Teambesprechung zu Knochenaufbau und Sinuslift vor Implantation
Knochenaufbau am KieferZahnimplantate trotz Knochenschwund

Knochenaufbau in Berlin

Für die Versorgung mit Implantaten ist ein guter Halt im Kieferknochen unerlässlich. Bei Patienten, die nur über wenig eigene Knochensubstanz verfügen, ist ein vorheriger Knochenaufbau notwendig. Mit diesem Verfahren ist es möglich, den Knochen – je nach Indikation – in seiner Breite oder Höhe zu verstärken, damit die Implantate darin einen sicheren Halt finden können.
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Durch einen gezielten Knochenaufbau können wir heute auch Patienten mit weit fortgeschrittenem Knochenverlust im Kiefer langfristig sicher mit neuen Zähnen versorgen.

Knochenaufbau bei CenDenta in Berlin


Team Knochenaufbau / Sinuslift


Wir beraten Sie gern bei allen Fragen rund um das Thema Knochenaufbau in Berlin.
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Gründe für einen Knochenaufbau

Ist zu wenig Knochenmaterial vorhanden, finden Zahnimplantate möglicherweise zu wenig Halt. Ein frühzeitiger beziehungsweise zügiger Knochenrückgang ist meist die Folge eines fehlenden Zahns. Durch Zahnverlust oder Zahnlosigkeit wird der Kiefer nicht mehr ausreichend belastet und bildet sich infolgedessen zurück. Auch eine falsche Belastung durch beispielsweise nicht ideal sitzende Prothesen kann den Knochenabbau beschleunigen.

Immer mehr Patienten legen Wert auf einen hochwertigen Zahnersatz, der fest und sicher im Mund verbleibt. Unsere Zahnärzte und Implantologen bei CenDenta in Berlin bieten für jeden eine individuelle Lösung. Dabei haben wir uns auf Zahnersatz spezialisiert, der von Implantaten sicher und dauerhaft getragen wird.

Bei Zahnverlust baut sich der Kieferknochen pro Jahr um 0,1mm bis zu 1mm ab.

Untersuchung und Beratung in unserer Berliner Praxis

Bei CenDenta in Berlin arbeiten Fachärzte und Spezialisten der verschiedenen Disziplinen unter einem Dach. Dadurch können wir Ihnen eine lückenlose Versorgungskette bieten.

Präzise Aufnahmen des Kiefers

Besteht für eine Implantation die Notwendigkeit eines Knochenaufbaus (auch Knochenaugmentation), wird der Patient vom Zahnarzt zum Chirurgen weiterempfohlen. Daraufhin wird das vorhandene Knochenangebot des Patienten untersucht. Es wird ein Orthopantomogramm (OPT) angefertigt. Hierbei handelt es sich um eine Röntgenaufnahme des Ober- und Unterkiefers, das eine Panoramaaufnahme aller Zähne zeigt. Zähne, Kieferbereiche und Kiefergelenke und die Kieferhöhle werden darauf abgebildet. Mithilfe dieser Aufnahme kann bereits beurteilt werden, an welchen Stellen ein Knochenaufbau für die Implantation notwendig ist. 

Knochenaufbau bei CenDenta - Röntgenaufnahme
Präzise Aufnahmen durch die Erstellung eines Orthopantomogramms

Implantat Behandlung in Berlin Marzahn
Die millimetergenau Darstellung am Computer für eine genaue Planung

Digitale Planung

Die genaue Planung der Implantate und des Knochenaufbaus wird dann mithilfe einer digitalen Volumentomographie (DVT) vorgenommen. Hierbei handelt es sich um eine 3D-Aufnahme der Kiefer. Knochenangebot sowie Lage und Positionierung der Implantate können mit diesem Verfahren am Computer millimetergenau dargestellt werden. Zudem erfährt die Expertin auf diese Weise, welche weiteren Schritte mitunter notwendig sind (z. B. Schablonenanfertigung aus dem praxiseigenen Meisterlabor).

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Die richtige Wahl...

Bin seit 2015 in der Praxis und sehr zufrieden. Es ist ein großer Vorteil, alles unter einem Dach zu haben. Vom allg. ZA bis hin zum Implantologen. Bereits in der Anmeldung/Empfang wird man von den Damen mit positiver Energie überschüttet. Ich habe mir mittlerweile zwei notwendige Kronen einsetzen lassen und zwei Implantate folgen, inkl. der sogenannte Knochenaufbau/Sinuslift (Komplikationsfrei) Ich konnte recht schnell ein Vertrauen zu Herrn Hapke und seiner netten Assistentin aufbauen.

jameda-Bewertung, 23.05.2017

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Knochenaufbau in Berlin: verschiedene Methoden

Abhängig von der Ausgangssituation kommen verschiedene Eingriffe und Techniken infrage, um den Kieferknochen aufzubauen und zu stärken. Prinzipiell kann der Kieferknochen an jeder Stelle gestärkt werden, jedoch ist der Kieferaufbau immer nur begrenzt möglich. Je mehr Auflagefläche des eigenen Knochens noch vorhanden ist, desto besser funktioniert die Augmentation. 

1. Sinuslift

Ein Sinuslift wird meist durchgeführt, wenn das Knochenangebot am Oberkiefer für ein festes Implantat nicht ausreicht. Bei dieser Knochenaufbau-Methode wird die Membran in der Kieferhöhle angehoben und der knöcherne Boden wird augmentiert. Der darunter entstehende Hohlraum wird beim Sinuslift mit körpereigenem Knochen oder Knochenersatzmaterial gefüllt. Somit erhält man mehr Höhe. 

2. Bone Spreading/Bone Splitting

Ein weiteres Verfahren zum Knochenaufbau ist das sogenannte Bone Spreading („Spreizen des Knochens“). Es kann am Ober- und am Unterkiefer durchgeführt werden. Mit einem vertikalen Schnitt im Kieferkamm kann dieser gespreizt und mit Knochenmaterial gefüllt werden. 

3. Knochenaufbau mit eigenem Knochen

Um das Volumen des Kieferknochens zu erhöhen, kann auch körpereigenes Material zum Einsatz kommen. Dafür wird im Bereich der Weisheitszähne, des OP-Gebietes bzw. hinter dem letzten Backenzahn am Unterkiefer ein wenig Material entnommen. Fehlt viel Knochen, ist eine Entnahme aus dem Beckenkamm sinnvoll.

4. Auflagerungsplastik/ Anlagerungsplastik

Das Knochentransplantat wird auf den Kieferknochen aufgelegt und fixiert (verschraubt). Das Knochenaufbau-Verfahren bietet sich an, wenn der Kieferknochen in seiner Breite und/oder Höhe für die Implantate verstärkt werden soll.

5. Sandwichtechnik

Die Sandwichtechnik kann ebenfalls am Ober- sowie am Unterkiefer erfolgen. Bei diesem Knochenaufbau-Verfahren wird ein Knochendeckel präpariert, indem der Kiefer horizontal geteilt wird. Daraufhin kann der Knochendeckel nach oben gesetzt werden, wodurch der Kiefer an Höhe beziehungsweise Volumen gewinnt. Der entstandene Hohlraum wird mit Knochenmaterial gefüllt. 

6. Knochenaufbau mittels Titangitter

Ein individuelles Titangitter kann Implantaten ebenfalls festen Halt bieten. Das Gitter wird unterhalb des Zahnfleisches eingefügt. Den Hohlraum zwischen Gitter und Knochen füllen wir anschließend zu gleichen Teilen mit Eigenknochen und Ersatzmaterial.

Die individuell für Sie geeignete Methode besprechen die CenDenta-Experten ausführlich mit Ihnen!

Was kostet ein Knochenaufbau bei CenDenta in Berlin?

Die Kosten für Implantate und den Knochenaufbau in Berlin variieren von Patient zu Patient. Sie setzen sich unter anderem aus der gewählten Art, Technik und Dauer des Eingriffs zusammen. Für gewöhnlich übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten für einen Knochenaufbau sowie für die Zahnimplantate nicht. Auch gilt zu berücksichtigen, dass eventuelle Folgebehandlungen in der Regel privat geleistet werden müssen.

Kosten der Behandlung

Sie haben noch Fragen zu den Kosten?

Gern besprechen wir mit Ihnen den Kostenrahmen und die Finanzierungsmöglichkeiten bei einem persönlichen Termin in unserer Praxis!

Häufige Fragen zum Knochenaufbau in Berlin

Die Wahl der Narkoseform hängt von verschiedenen Faktoren ab. Bei CenDenta in Berlin führen wir die Augmentation des Kieferknochens gemeinhin in örtlicher Betäubung durch. Vor allem bei einem umfangreichen Knochenaufbau kann der Eingriff auch unter Vollnarkose vorgenommen werden. Auch die Präferenzen des Patienten spielen bei der Wahl der Narkose eine entscheidende Rolle.

Körpereigenes Knochenmaterial ist ideal für den Knochenaufbau am Kiefer. Eigen-Knochen kann beispielsweise aus dem Beckenkamm, aber auch aus dem Bereich des Oberkiefers, des Unterkiefers und des Kinns entnommen werden. Alternativ wird xenogenes Knochenmaterial beziehungsweise eine Mischung aus Eigen- und xenogenem Knochen oder künstlichem Knochen verwendet.

Ob Ihre Krankenkasse oder Versicherung einen Teil der Gesamtkosten trägt, sollten Sie im Vorfeld abklären. Wir erstellen Ihnen hierfür frühzeitig die entsprechenden Kosten- und Heilpläne. Auch bei den privaten Versicherungen wird die Behandlung nicht in jedem Fall übernommen. Bitte informieren Sie sich vor jeder Behandlung über Ihren aktuellen Versicherungsschutz. Im persönlichen Beratungsgespräch in unserer Praxis in Berlin erläutern wir Ihnen gern die Kostenzusammensetzungen.

Die Risiken und möglichen Komplikationen wie Infektionen, Blutungen, Rötungen, Entzündungen und postoperative Schwellungen sind in der Regel gering. Zudem sind die Beschwerden erfahrungsgemäß gut behandelbar. Eine erhöhte Komplikationsgefahr besteht bei bestimmten Risikogruppen. Hierzu zählen beispielsweise Raucher, Diabetiker und Menschen mit einer Immunschwäche.

Wie bei jeder medizinischen Behandlung ist das Schmerzempfinden sehr individuell. Je nach Situation sind leichte Schmerzen und Schwellungen möglich. Hier unterstützen wir Sie mit den nötigen Medikamenten und Tipps für zu Hause. Von Beginn an sollten Sie regelmäßig kühlen, um stärkere Schwellungen zu vermeiden und eventuelle Schmerzen zu lindern. Weitere Methoden und Tipps geben wir Ihnen gern im persönlichen Gespräch in unserer Praxis.

Wir beraten Sie gern bei allen Fragen rund um das Thema Knochenaufbau in unserer Praxis in Berlin.
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